Pflegende Kombination mit Bio-Teebaumöl und Panthenol. Das 3in1-Bart-Shampoo reinigt und pflegt gleichzeitig. Bärte jeder Art werden gut formbar und erhalten ein gesundes Aussehen. Das 3in1-Bart-Shampoo ist zudem für das Kopfhaar und zur Gesichtsreinigung geeignet. Es hinterlässt ein frisches Hautgefühl.
ANWENDUNG
Eine haselnussgroße Menge Shampoo in die Handfläche geben und gleichmäßig ins feuchte Bart- oder Kopfhaar einmassieren. Anschließend gründlich ausspülen. Kontakt mit Augen vermeiden. Bei Augenkontakt mit klarem Wasser ausspülen.
INGREDIENTS
Aqua, Sodium Cocoyl Isethionate, Glycerin, Sodium Methyl Cocoyl Taurate, Cocamidopropyl Betaine, Sodium Chloride, Lauric Acid, Stearic Acid, Palmitic Acid, Glycol Distearate, Panthenol, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Melaleuca Alternifolia Leaf Oil, Cedrus Atlantica Wood Oil, Helianthus Annuus Seed Oil, Sodium Gluconate, Sodium Benzoate, Phenoxyethanol.
FREI VON MIKROPLASTIK
Für den Begriff Mikroplastik gibt es bisher keine allgemein anerkannte Definition. Überwiegend versteht man unter Mikroplastik kleine, feste Plastikteilchen, die maximal 5 mm groß und nicht wasserlöslich bzw. nicht biologisch abbaubar sind. Des Weiteren gibt es noch flüssiges Mikroplastik, sog. wasserlösliche, gel- und wachsartige, flüssige oder teilgelöste synthetische Polymere wie Acrylsäure-Copolymer, die aktuell ebenfalls diskutiert werden. Einige Umweltschutzorganisationen fassen den Begriff Mikroplastik zusammen und sprechen sich gegen den Einsatz aller synthetischen Polymere (feste und flüssige) aus.
Festes Mikroplastik kann man noch einmal in „primäres“ und „sekundäres“ Mikroplastik unterteilen:
- Primäres Mikroplastik:
Zu primärem Mikroplastik zählen industriell hergestellte, kleine Kunststoffteilchen unter 5 mm, die sowohl als Ausgangsstoff für die Plastikproduktion als auch als Inhaltsstoff von Kosmetik mit abrasiver Wirkung (z.B. Peelings) und Wasch- und Reinigungsmitteln dienen.
- Sekundäres Mikroplastik:
Das sekundäre Mikroplastik hingegen bezieht sich auf Kunststoffteilchen, die erst im Laufe der Zeit durch Verwitterung, Abrieb (z.B. von Schuhsohlen oder Autoreifen), Ablösen von Fasern beim Waschen synthetischer Textilien (z.B. Sportkleidung aus Polyester oder Acryl) oder durch den Zerfall von größeren Plastikteilen (dem sog. Makroplastik wie PET-Flaschen, Plastiktüten, Fischernetze etc.) in der Umwelt entstehen.
Ob und wie sich synthetische flüssige Polymere auf Umwelt und Mensch auswirken ist noch unklar und wird derzeit weiter erforscht. Einige Umweltschutzorganisationen sprechen sich daher gegen den Einsatz aller synthetischen Polymere, also gegen festes und flüssiges Mikroplastik, aus. Die Umweltorganisation BUND schreibt: „Die Kosmetikindustrie verwendet nicht nur partikuläres (festes) Mikroplastik, sondern auch andere synthetische Kunststoffe – diese können in Wasser quellbar und zum Teil auch löslich sein. Da Abbauwege und Umweltauswirkungen von flüssigen Kunststoffen ungeklärt sind und ein nachträgliches Entfernen aus der Umwelt nicht möglich ist, muss gemäß dem Vorsorgeprinzip der Eintrag verhindert werden.“
Mehr Infos vom BUND finden sich hier.
Basierend darauf verstehen wir unter Mikroplastik folgende Inhaltsstoffe, die auf Kosmetikprodukten in der Inhaltsstoffliste (INCI) angegeben werden:
- mit dem Wort „Acryl“
- mit dem Wortbestandteil „polymer“
- mit dem Wortbestandteil „silan“
- mit dem Wortbestandteil „styrol“ oder „styrene“
- Polyethylene
- Polypropylene
- Polyethylene Terephthalate
- Polyvinyl Chloride
- Nylon
- Polyether
- Polyamide
- Polyimide
- Polyurethan
- Ethylen-Vinylacetat
- Polyquaternium
Die Rezeptur des BRISK 3in1-Bart-Shampoos ist nach oben genannter Definition frei von Mikroplastik.
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